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Hier noch mal das Produktbeispiel mit einem Duftbaum an einer Autoscheibe. Wie man ahnen kann, ist das Gewicht dieses Anhängers größer als ein ganz normaler Flyer in Coupongröße.

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Wie schnell und effektiv Werbung für Autoscheiben (Ladengeschäfte etc.) angebracht werden kann. Einfach Kinderleicht. Egal ob Flyer, Produktproben, Visitenkarten, Businesskarten oder Geschmacksproben (Riegel etc.).

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Neulich aus Zufall gefunden auf einem Kundenparkplatz vor einem Klamottengeschäft in Stralsund.

Hier ist das interessante daran, dass das eigentliche Produkt (in diesem Fall etliche Jeanssorten) schon von draußen erkennbar ist, OHNE das ich explizit den Laden entweder betreten oder in die Nähe der Schaulade gehen muss.

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Hier eine zweite Möglichkeit Werbung an einem Strandkorb zu vermieten. Dazu paart sich noch ein kleiner Teil ganz unten und vorne, wo der Strandkorb mit einem Art Holzgitter verschlossen wird.

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Bei unserem Urlaub auf der wunderschönen Ostseeinsel Rügen ist mir wieder eine interessante Möglichkeit förmlich ins Auge gesprungen, als es darum ging neue Werbeflächen zu "entdecken".

Mit Sicherheit haben darüber auch schon andere nachgedacht. Aber mir geht es darum herauszubekommen, ob diese Möglichkeit der Werbung für ortsansässige Firmen, Hotels, Gastronomie so lukrativ erscheint, dass diese auf dieser Fläche auch werben würden.

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In den letzten Jahren sind die Ansprüche für Werbung (ob Print oder Web - egal) dermaßen angestiegen, was aber aus meiner Sicht in erster Linie von der "Grafik-Lobby" ausgeht. Worin liegt der Grund für immer wiederkehrende grafische Arbeitsschritte (Könner sollten ihr Handwerk verstehen und nicht die Unwissenheit der Kundschaft ausnutzen) extrem in der "Tariftabelle des Grafikhandwerks" zu greifen? Warum ist die erste Maßgabe bei der Gestaltung eines Logos die Frage nach Urheberrechten und Ablösebeträgen - anstatt dem Kunden Alternativen zu bieten?

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