Kalender verfolgen eigentlich immer nur einem Hauptzweck: Das Datum anzuzeigen und eventuell dem Besitzer noch die Möglichkeit bietend ein paar Infos reinzumeißeln. Was aber, wenn Firmen attraktive Werbemittel als Möglichkeiten der effektiven Kundenbindung suchen? Ist das ein normaler Kalender mit maximal einer Werbung auf der Klappe wirklich DAS Werbemittel?
Wir haben uns mal wieder Gedanken gemacht und einen Prototypen entwickelt, bei dem der vertriebstechnische und werbewirksame Gedanke erneut im Vordergrund stand. Wir haben, wie auf dem Foto erkennbar, einen normalen Kalender mit Produkten (Auto) bestückt aber diesen geteilt.
Auf der rechten Seite sind die Produktfotos - auf der linken Seite (unabhängig auswählbar) für jeden Monat ein eigenes Kalendarium mit attraktiven Werbemöglichkeiten des Kunden, welches er seinen Kunden wiederum anbieten kann. Bei einem Autohaus können das z.B. sein: attraktive Angebote neuer Autos zu Sonderkonditionen, Rabatte bei Dienstleistungen, Gutscheine für Autowäschen, Teilnahme an Sonderveranstaltungen oder sogar Gewinncoupons oder Einladungen. Selbst personalisierte Minivisitenkarten sind somit kein Problem. Variabel lässt sich diese Art der Kalendererstellung produzieren und anbieten, wenn man beide Kalender unabhängig von einander erstellt, so dass der Produktkalender aufgehängt, der Werbekalender aber greifbar in der Nähe liegt und bei Rabatten verwendet werden kann. Idealer Weise sind die Coupons mit einer Perforation ausgestattet.